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Durch Innovation zu mehr Nachhaltigkeit

6. Dezember 2021
Der Standard berichtet über innovative Nachhaltigkeitsprojekte und -initiativen bei Takeda. Vom Ideenwettbewerb für Mitarbeiter*innen über große Digitalisierungs- und Automatisierungsprojekte tragen große und kleinere Innovationen zu mehr Nachhaltigkeit bei.

240 Jahre Unternehmensgeschichte zeigen, dass Entscheidungen bei Takeda nachhaltig getroffen werden. Heute bedeutet Nachhaltigkeit, mehr denn je, an die Zukunft unserer Umwelt zu denken.

Mag. Karl Kogelmüller,
Vorstandsmitglied bei Takeda in Österreich

 

Jede Idee zählt!

Rund 4.500 Mitarbeiter:innen tragen täglich dazu bei, dass lebenswichtige Medikamente aus Österreich in die ganze Welt gelangen und die Menschen in Österreich Zugang zu den innovativen Arzneimitteln von Takeda erhalten. TakedaMitarbeitende werden auch aktiv in die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele eingebunden und mit regelmäßigen internen Initiativen, wie zum Beispiel dem Ideenwettbewerb GO GREEN, dazu eingeladen, die Klimafreundlichkeit des Unternehmens mit Hilfe ihrer Kreativität zu stärken. Ein intensiver Ideenaustausch zu Nachhaltigkeitsthemen findet auch auf der informellen Ebene im Intranet statt, via Kurznachrichten und Pop-up-Alerts. Hier werden regelmäßig Tipps zum nachhaltigeren Arbeiten geliefert, zu Themen wie etwa richtigem Heizen im Büro oder im Homeoffice sowie der umweltfreundlichen Verwendung von elektrischen Geräten.

Modernisierung der Wertschöpfungskette

Von Forschung und Entwicklung über Plasmaaufbringung bis zu Arzneimittelproduktion und Vertrieb finden innovative Schritte der Digitalisierung und Automatisierung statt. Neben der Effizienz steigert Takeda durch die gewonnenen Daten aus Prozessanlagen und Gebäudetechnik auch die Nachhaltigkeit. Spezialist:innen arbeiten laufend an neuen und tiefgreifenden Lösungen und Technologien. Mit einem ambitionierten, optimistischen Blick in die Zukunft investiert Takeda in über 30 Projekte für erneuerbare Energie und CO₂-Ausgleich in 12 Ländern. Auch in Österreich wird im Jahr 2021 in die Produktionsstandorte in Wien, Linz und Orth an der Donau investiert und es wurden Innovationsprojekte für 125 Millionen Euro gestartet. Jedes Projekt wird als Chance für die Umsetzung nachhaltigerer Möglichkeiten genutzt. Die Einsparung von CO₂-Emissionen durch die Nutzung von Biogas, energieoptimierte Kältetechnik, Rückgewinnung von Prozessabwärme und Stromgewinnung mittels Photovoltaik-Anlagen sind erste erfolgreiche Ergebnisse. Bereits im Jahr 2020 wurde die CO₂-Neutralität erreicht – eine wichtige Errungenschaft auf dem Weg in eine klimafreundliche Zukunft.

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