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Durch Vielfalt zum Erfolg

Als globales, wertebasiertes Unternehmen sind wir bestrebt, eine Belegschaft zu haben, die so vielfältig ist wie die Gemeinschaften, in denen wir tätig sind, und die Patienten, denen wir dienen. Takeda gehört daher nicht nur zu den Unternehmen, die sich der Charta der Vielfalt verschrieben haben, sondern ist darüber hinaus auch Mitglied im deutschen Chapter der HBA (Healthcare Business Women’s Association).

Wir wollen eine vielfältige und integrative Organisation schaffen, in der sich unsere Kolleginnen und Kollegen entfalten und ihr eigenes Potenzial verwirklichen können. Denn für uns ist klar: Langfristiger Erfolg hängt von der Förderung eines integrativen Umfelds ab, in dem alle Mitarbeitenden ermächtigt und inspiriert werden, ihre einzigartigen Kompetenzen einzusetzen.

Vielfalt ist das Herzstück unserer Kultur

Von den Forschenden über die Beschäftigten in der Produktion bis hin zu den Mitarbeitenden im Außendienst: Vielfalt an Talenten, Ideen, Arbeitsstilen und nicht zuletzt an Lösungen, sind die treibenden Kräfte für Innovationen, um das Leben der Menschen weltweit zu verbessern.

Wir ermutigen daher auch unsere gesamte Belegschaft uns dabei zu helfen, ein vielfältiges, gerechtes, inklusives, sicheres, offenes und kooperatives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sie ihren Beitrag leisten, ihre Leistung erbringen und als Individuen wachsen.

Fair und gerecht im Großen wie im Kleinen

Unser ständiger Einsatz für einen fairen, gerechten und diskriminierungsfreien Arbeitsplatz beginnt an der Spitze - von unseren Führungskräften erwarten wir, dass sie unsere Werte täglich vorleben.

Wir verpflichten uns, im Großen wie im Kleinen Wege zu finden, um Veränderungen zu bewirken, Respekt zu zeigen und Mitgefühl für unterrepräsentierte Personen oder Gemeinschaften zu demonstrieren. Sinnvolle Plattformen für Dialog und Fortschritt fördern dabei den Austausch.

Unsere DE&I (Diversity, Equity & Inclusion) Kennzahlen auf einen Blick

  • 50:50 Verteilung von Frauen und Männern in den Leitungsteams in Berlin und Singen
  • Weibliche Standortleitung bzw. Geschäftsführung in Oranienburg und Konstanz
  • Singen: Belegschaft in der Produktion bestehend aus 40 Nationalitäten und zu 50% weiblich und entsprechend internationale und diverse Schichtleitungen
  • Oranienburg: 1,4% Schwerbehinderte in der Belegschaft
  • Diversity-Ziele für alle lokalen Organisationen, u.a. gendergerechte Nachfolgeregelung bei Führungskräften und Mitarbeitenden

Interne Maßnahmen und Prozesse zur DE&I Förderung

  • Entwicklungsprogramm am Standort Berlin (Vertrieb) auf Grundlage einer mit der TU Berlin durchgeführten Studie: „Frauen in Führung“ und „Männer in Führung“ zur Stärkung der Karrierepfade für Frauen und Männer und zur Ausbildung unserer Führungskräfte mit Fokus auf der Anerkennung unterschiedlicher Karrierewege, unabhängig von Geschlecht, Alter oder sonstigen Faktoren
  • Diversity-Beauftragte auf globaler, Business Unit und lokaler Ebene
  • Talentförderung durch Talent Reviews, einen inklusiven Einstellungsprozess und angepasste Betriebsvereinbarungen
  • Advisor in HR und Ethics & Compliance, um Benachteiligungen/Ungleichbehandlungen aktiv aufzunehmen und abzustellen
  • Jährlich globale Mitarbeitenden-Zufriedenheitsumfragen zu DE&I Themen sowie pro Quartal zusätzliche Mitarbeitenden-Umfragen an allen Produktionsstandorten weltweit (inkl. Singen/Oranienburg) ausschließlich zu DE&I Themen
  • Mitarbeitenden-Gruppen und Interessenvertretungen für historisch benachteiligte Personen wie Frauen, LGBTQI+, ethnische und religiöse Minderheiten, Menschen mit Behinderungen etc., sog. Takeda Resource Groups
  • Diversity Week im Mai mit lokalen Aktivitäten, z.B. zum Thema „unbewusste Vorurteile“, „erzähl Deine Geschichte“
  • Aktivitäten rund um Vielfalt an den Standorten in Form eines Themenmonat im Herbst, um die Kolleg:innen über unsere DE&I Vielfalt zu informieren, zu inspirieren und zu ermutigen, sich aktiv im Unternehmen oder in der Gesellschaft zu beteiligen