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Ausbildungsstart im September

14 junge Nachwuchskräfte starten bei Takeda in Oranienburg ihre Berufsausbildung

2. September 2020

Oranienburg, 02. September 2020 – Zum neuen Ausbildungsjahr begrüßt Takeda in Oranienburg 14 junge Nachwuchskräfte, die ihre Berufsausbildung als Pharmakant/in und Chemielaborant/in, Mechatroniker/in sowie Elektroniker/in für Automatisierungstechnik beginnen. Insgesamt sind am Standort nun 43 Auszubildende beschäftigt. 8 ausgelernte Auszubildende wurden übernommen.

Die 14 neuen Auszubildenden wurden zum Start ins Berufsleben von Standortleiter Wolfgang Eck, der Personalabteilung, ihren Ausbildern begrüßt – natürlich alles unter Corona-gerechten Rahmenbedingungen. Bevor die neuen Azubis ihre Arbeit am Standort Oranienburg richtig aufnehmen können, müssen sie zunächst zurück auf die Schulbank. In den nächsten zehn Monaten erlernen sie im Berufsbildungszentrum Chemie in Berlin-Adlershof sowie im ABB Ausbildungszentrum Berlin gGmbH in Berlin-Pankow die theoretischen Grundlagen ihrer künftigen Berufe. Die beliebten Willkommensaktiväten zum gegenseitigen Kennenlernen bei Takeda, bspw. Drachenbootfahren und Bowling, müssen in diesem Jahr aufgrund der Corona- Situation verschoben werden. Sie werden nachgeholt, sobald es es möglich ist. Denn die Gesundheit der Mitarbeiter hat Priorität.

„Ich freue mich sehr, dass wir in diesem Jahr wieder alle Ausbildungsplätze mit talentierten jungen Menschen besetzen konnten, die mit uns einen wichtigen Beitrag zur Versorgung von Patienten weltweit mit hochwertigen Arzneimitteln `Made in Oranienburg ́ leisten“, so Wolfgang Eck, Standortleiter bei Takeda Oranienburg. Das Bekenntnis zum traditionsreichen Erbe sowie der Blick nach vorn liegen bei Takeda gleichermaßen im Fokus: Der Grundstein für die Arzneimittelproduktion in Oranienburg wurde bereits vor 135 Jahren von Dr. Heinrich Byk gelegt. In den vergangenen zwei Jahren wurde intensiv weiter an der Zukunft des Standortes gearbeitet - und so hat sich auch in Sachen Digitalisierung und Automatisierung viel getan. „Aufgrund der fortschreitende Entwicklung hinsichtlich Automatisierungsprozesse sowie Digitalisierungsmöglichkeiten in der Arzneimittelproduktion, steigt auch unser Bedarf an entsprechenden Fachkräften und deshalb haben wir in diesem Jahr erstmals den Ausbildungsberuf Elektroniker/in für Automatisierungstechnik neu in unserem Repertoire“, sagt Eck. Ziel von Automatisierung und Digitalisierung ist u.a. die noch stärkere Verbesserung der Qualität der Medikamente durch stabilere Prozesse sowie bessere Kontrollmöglichkeiten kritischer Parameter in der Produktion.

 

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