Im Jahre 2016 hat Takeda Schweiz mit folgenden Patientenorganisationen zusammengearbeitet und diese finanziell unterstützt:
In alphabetischer Reihenfolge:
Myelom Kontaktgruppe Schweiz MKgS
Von Takeda unterstützt: CHF 6‘000
Der Verein „Myelom Kontaktgruppe Schweiz" verfolgt den Zweck für Personen mit einer Multiplen Myelom-/ Plasmozytomerkrankung und Angehörigen, Informationen, Gedankenaustausch und seelische Unterstützung durch regelmässige Gruppentreffen anzubieten.
Die Organisation setzt sich ausserdem zum Ziel: Aufbau, Begleitung und bei Bedarf aktive Unterstützung von Selbsthilfegruppen, Sammeln von Informationen über das Multiple Myelom/Plasmozytom und Weitergabe an Betroffene, Angehörige und Interessierte, Öffentlichkeitsarbeit, Organisieren von Patiententagungen, Interessenvertretung von Patienten im Gesundheits- und Sozialwesen, Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen der Onkologie, Unterhalt der Homepage www.multiples-myelom.ch
Osteoporose-Rat
Von Takeda unterstützt: CHF 30‘000
Der Osteoporose-Rat versteht sich als Drehscheibe für spezifische Fragen in der breiten Aufklärung über die Krankheit der brüchigen Knochen, über Prävention, Diagnose sowie der Therapie von Osteoporose. Er zeichnet sich durch komplementäre Kompetenzen sowie umfassendes Wissen aus und bildet ein Netzwerk mit zielgerichteten Aktivitäten, das seine Synergien nutzt, um die öffentliche Meinung zu sensibilisieren.
Der Osteoporose-Rat organisiert Fort- und Weiterbildungen für Leistungserbringer sowie öffentliche Informationsanlässe.
OsteoSwiss
Von Takeda unterstützt: CHF 9‘500
Die Schweizer Patientenorganisation OsteoSwiss wurde 1996 unter dem Namen donna mobile gegründet. Die Non-Profit-Organisation informiert Gefährdete, Betroffene und Interessierte kompetent, umfassend und leicht verständlich über die Krankheit der brüchigen Knochen. Ziel ist es, Jung und Alt für das Thema Knochengesundheit und Osteoporose zu sensibilisieren und somit die Prophylaxe zu erleichtern.
Schweizerischen Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung (SMCCV)
Von Takeda unterstützt: CHF 35‘800
Die SMCCV ist eine Initiative zur Selbsthilfe von Patienten für Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Sie ist eine Vereinigung, deren Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, und versucht durch ihre Arbeit, das Verständnis der Öffentlichkeit für die Anliegen und Probleme der Erkrankten zu erwecken und fördern.
Rheumaliga Schweiz
Von Takeda unterstützt: CHF 25‘000
Die Rheumaliga Schweiz ist eine Nonprofit-Organisation. www.rheumaliga.ch/ch/Aktuelles
Mit ihren Leistungen will sie vor allem auf Bedürfnisse eingehen, die weder von der öffentlichen Hand noch von gewinnorientierten Anbietern genügend abgedeckt werden.
Die Rheumaliga Schweiz fördert die Bekämpfung von rheumatischen Erkrankungen seit ihrer Gründung im Jahr 1958. Sie ist der Dachverband von 20 kantonalen/regionalen Rheumaligen und von sechs Patientenorganisationen.
Im Zentrum der Bemühungen steht der Mensch mit seinem Bedürfnis nach gesundheitlichem Wohlbefinden, Beschwerdefreiheit und Lebensqualität.
Schweizerische Patientenorganisation für Lymphom-Betroffene und Angehörige (ho/noho)
Von Takeda unterstützt: CHF 12'700
Die Patientenorganisation dient als aktive Hilfe zur Selbsthilfe. Das selbst definiertes Ziel der ho/noho ist, Lymphom-betroffenen Menschen, ihren Angehörigen und Freunden in einer durch Krankheit und Verunsicherung geprägten Lebensphase Anteilnahme, Zuwendung und seelische Unterstützung zu bieten.
Swiss Sarcoma
Von Takeda unterstützt: CHF 3'000
Swiss Sarcoma ist die schweizerische Patientenorganisation für Sarkombetroffene und ihre Angehörigen. Im Frühjahr 2015 wurde der Verein swiss sarcoma offiziell gegründet. Eines der Hauptanliegen ist es, den Kontakt und den Informationsaustausch unter Betroffenen, Angehörigen und Experten zu ermöglichen.
Die Unterstützung des 3. Patiententags der Swiss Sarcoma Patientenorganisation, welcher am Samstag, 23. April 2016, von 10 bis 15 Uhr im ‚Au Premier‘ im Hauptbahnhof Zürich stattgefunden hat, beinhaltete Referate zum Thema „Behandlung von Kindern und Jugendlichen", die Nachsorge, Informationen zum „Passport" sowie Einschränkungen, mit denen die jungen Survivors aufgrund ihrer Erkrankung leben müssen, referiert von Frau Dr. Eva Tinner, Oberärztin Team Hämatologie & Onkologie der Kinderklinik des Inselspitals Bern.